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Band
21 - Das Geschenk Cäsars
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0021-7 |
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Inhalt: |
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Band
22 - Die grosse Überfahrt
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0022-5 |
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Im
gallischen Dorf wird wieder einmal geprügelt - ganz klassisch
wegen des nicht mehr ganz so frischen Fisches. Da Miraculix
für seinen Zaubertrank jedoch ein Stück frischen Fisch
benötigt, machen sich Asterix und Obelix mit einem kleinen
Boot auf den Weg, um zu fischen. Doch sie geraten in einen fürchterlichen
Sturm, der sie immer weiter von ihrer Heimat entfernt - bis
sie schliesslich vor den Ufern des bis dahin unbekannten Amerikas
landen! Die beiden denken zuerst noch, dass sie in Gallien wären,
wundern sich aber gehörig über den Mangel an Wildschweinen
und die sehr merkwürdigen "Römer" (sprich
"Indios"). Nach dem obligatorischen Einführungsritual
werden Asterix und Obelix vom Häuptling angenommen - Obelix
soll sogar seine Tochter heiraten! Das ist dann doch zuviel
des Guten - sie wollen diese Insel so schnell wie möglich
verlassen! Durch Zufall wählte ein Wikingerschiff den gleichen
Weg, und da die beiden Gallier die ersten "Eingeborenen"
der neuen Welt sind, welche die Wikinger zu sehen bekommen,
wollen sie die zwei als Beweis mit in ihre Heimat nehmen. Ihre
Odysse führt sie weiter in das Dorf der Wikinger. Dort
will ihnen der Dorfchef die Geschichte mit der neu entdeckten
Welt nicht so ganz abkaufen und nach einer zünftigen Prügelei,
gelangen unsere Helden wieder zurück an den Ausgangspunkt
ihrer Reise. Dass sie so ganz nebenbei einen neuen Kontinent
besucht hatten, bleibt nebensächlich. Aber der Fisch ist
frisch! |
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Band
23 - Obelix GmbH & Co.KG
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; 2001 (ND); 3-9900-0023-3 |
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Inhalt: |
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Band
24 - Asterix bei den Belgiern
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0024-1 |
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Wenn
die Gallier sich gegenseitig verhauen, ist das ein schlechtes
Zeichen, denn dann ist ihnen langweilig. Als Asterix und Obelix
nach den römischen Neuzugängen sehen sollen, müssen
sie feststellen, dass diese fröhlich und munter sind! Die
Sache ist die: laut Cäsar sind die Belgier die tapfersten
aller gallischen Stämme und so freuen sich die Legionäre,
nicht mehr dort stationiert zu sein. Dem stolzen Majestix passt
das überhaupt nicht und so beschliesst er, die vermeindlich
mutigeren Belgier genauer in Augenschein zu nehmen. Asterix
und Obelix begleiten ihn auf seiner Reise zu den "Nachbarn".
Das erste Aufeinandertreffen mit den "fast" Landsmännern
verläuft auch sehr gut - bis Majestix Cäsar´s
Bemerkung als lächerlich abtut. Doch wie soll man objektiv
entscheiden, wer den Titel "tapferster Gallier" für
sich beanspruchen darf? Ein Wettkampf soll entscheiden: unsere
Gallier, sowie auch die Belgier, legen reihenweise römische
Posten in Schutt und Asche, doch das Ergebnis ist unentschieden,
da Julius Cäsar als "Schiedsrichter" noch keine
Entscheidung getroffen hat. Hat dieser auch gar nicht vor! Statt
dessen will er endlich reinen Tisch machen! Der Angriff auf
die Belgier scheint vorerst auch erfolgreich, doch dann werfen
sich Majestix, Asterix und Obelix in das Schlachtgetümmel
und somit ist der Ausgang klar! Die Römer ziehen wieder
einmal den Kürzeren und in Gallien herrscht wieder traute
Einigkeit. Trotz kleiner Unterschiede sind die Belchier eichentlich
chanz doll! Kuesseken! |
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Band
25 - Der grosse Graben
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; |
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Dies
ist der erste Ban, den Uderzo alleine getextet und illustriert
hat. Sein guter Freund und Texter der vorherigen Asterix-Bände
Goscinny starb 1977. |
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Band
26 - Die Odysee
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2007; 3- |
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Nachdem
Miraculix tagelang missmutig durch das gallische Dorf gestapft
ist, trifft endlich der phönizische Händler Epidemais
ein, der Miraculix Steinöl aus Mesopotamien mitbringen
sollte. Dieses Öl ist eine unersetzliche Zutat für
den Zaubertank, doch Epidemais hat sie vergessen! Die verzweifelten
Gallier schicken Asterix und Obelix auf die gefährliche
Reise. Doch Rom schläft nicht und der Spion Nullnullsix
(Super Sean-Connery-Bond-Verschnitt) heftet sich an ihre Fersen
und versucht, ihre Reise zu sabotieren. Cäsars Einfluss
ist gewaltig und als sie den Hafen von Tyrus erreichen, werden
sie bereits von römischen Einheiten erwartet. Es gelingt
ihnen aber, mithilfe der Einheimischen, bis nach Jerusalem zu
kommen, um das begehrte Steinöl zu kaufen. Allerdings liessen
die Römer alle Ölvorräte verbrennen und so machen
sich die beiden durch die Wüste auf den Weg nach Babylon.
Unterwegs werden sie ständig in die diversen Streitigkeiten
und Dispute der verschiedenen Stämme verwickelt. (Was sich
bis heute nicht verändert hat.) Doch durch Idefix´
Spürsinn können sie sich den Hadsch nach Babylon sparen
und frühzeitig nach Gallien zurückkehren. Doch die
Reise ist noch nicht zu Ende - wieder ist es Nullnullsix, der
ihnen Schwierigkeiten bereitet, denn es gelingt ihm, kurz vor
Gallien ihren gesamten Steinölvorrat zu vernichten. Asterix
schleicht niedergeschlagen in sein geliebtes Dorf zurück
- und muss erfahren, dass es dem Druiden gelungen war, das Steinöl
durch Roterübensaft zu ersetzen! |
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Band
27 - Der Sohn des Asterix
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; |
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Inhalt: |
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Band
28 - Asterix im Morgenland
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; |
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Inhalt: |
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Band
29 - Asterix und Maestria
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; |
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Inhalt: |
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Band
30 - Obelix auf Kreuzfahrt
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0030-6 |
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Inhalt: |
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