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Band
11 - Asterix und der Arvernerschild
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0011-? |
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Majestix
soll zur Kur, da es ihm furchtbar schlecht geht. Bei den Heilquellen
von Aquae Calidae sucht er Linderung und Heilung. Asterix und
Obelix, die ihn auf seinem Weg begleitet haben, sehen sich ein
wenig die Gegend an und gelangen in ein Dorf namens Gergovia.
Vor Jahren schon hat bei Alesia eine Schlacht stattgefunden,
bei der die tapferen gallischen Krieger unterlegen waren. Bei
der Kriegsbeute Cäsars befand sich auch der Schild des
mutigen Häuptlings aus Gergovia. Um die Bewohner dieses
Dorfes erneut in ihre Schranken zu weisen, möchte Cäsar
einen Triumphzug veranstalten. In gallischer Manier - auf dem
Arvernerschild. Das Dumme ist nur, dass dieser Schild seit der
Schlacht verschwunden ist. Asterix und Obelix machen sich ebenfalls
auf Suche nach dem Schild, denn diesen Sieg gönnen sie
Cäsar nicht. So beginnt eine wilde Odysse durch das Arvernerland,
auf der Suche nach dem Schild des Vercingetorix! Die Lösung
ist, wie so oft, erstaunlich einfach und sehr nah!
Zitat: Vade Retro! Audaces fortuna juvat! (Lat: Weiche zurück!
Den Tapferen hilft das Glück!) |
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Band
12 - Asterix bei den Olympischen Spielen
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0012-8 |
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Während
eines Spaziergangs im Wald, entdecken Asterix und Obelix einen
überaus durchtrainierten Römer. Seltsam genug, dass
es so etwas gibt, doch ausgerechnet dieser Römer, Musculus,
soll bei den Olympischen Spielen mitmachen. Die Gallier sind
von dieser Idee ebenfalls sehr angetan und reisen gesammelt
nach Athen. Asterix und Obelix sollen dort als Athleten teilnehmen.
Die Sache steht auf Messers Schneide, denn sämtliche Mittel,
die kraftfördernd sind, sind streng verboten. Ohne Zaubertrank
haben die Gallier jedoch nicht den Hauch einer Chance, einen
der begehrten Lorbeerzweige zu erringen. Doch mit der List der
Gallier und dem unfairen, ehrgeizigen Verhalten der Römer,
gelingt es ihnen, einen Sieg einzustreichen. Lorbeeren für
Asterix!
Zitat: Mens sana in corpore sano. (Lat: Gesunder Geist in einem
gesunden Körper.) |
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Band
13 - Asterix und der Kupferkessel
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0013-6 |
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Moralelastix,
der Häuptling eines benachbarten Dorfes, bittet Majestix
um Hilfe. Er möchte das gesamte Vermögen seines Dorfes
vor den Steuereintreibern der Römer schützen und so
wird der Kessel voller Sesterze Asterix anvertraut. Doch in
der Nacht wird der Kessel gestohlen und Asterix muss sein Dorf
verlassen, da er die Ehre aller beschmutzt hat. Erst wenn der
Schatz wieder beschafft wurde, darf er zurückkehren. Obelix
begleitet ihn natürlich. Nachdem die üblichen Verdächtigen,
Römer und Piraten, als Diebe ausgeschlossen wurden, ist
guter Rat teuer, denn der Kessel muss gefüllt werden. Also
versuchen sich die beiden Gallier als Händler, Gladiatoren,
Schauspieler und als Wettkönige. Erfolglos. Voller Verzweiflung
versuchen sie eine Bank zu überfallen, doch diese ist wegen
der hohen Abgaben an Cäsar völlig pleite. Geschlagen
machen sie sich auf den Weg nach Hause und treffen so auf eine
Truppe Römer, die einen Steuereintreiber des Imperiums
eskortieren. Nach kurzem Gefecht nehmen die beiden sein Geld
an sich und Asterix fällt es wie Schuppen vor die Augen:
Moralelastix hat sie betrogen! Als er diesen zur Rede stellt,
gesteht Moralelastix seine Untat. Und während ihm nichts
mehr bleibt, ausser ein paar blaue Flecke, kehren Asterix und
Oblix wieder in ihr geliebtes Dorf zurück. |
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Band
14 - Asterix in Spanien
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0014-4 |
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Cäsars
Reich erstreckt sich bis nach Hispanien und auch dort gibt es
unnachgiebige Gegner. Costa y Bravo, Häuptling eines kleinen
Dorfes ist nicht bereit, sich der römischen Macht zu beugen.
So nehmen die Römer kurzerhand seinen Sohn als Geißel
und bringen ihn nach Gallien. Doch diese Geißel hat es
in sich: Pepe kratzt, beißt und prügelt. Kurzum:
er versteht es, die römischen Soldaten auf Trab zu halten.
Asterix und Obelix sind gerade auf Wildschweinjagd, als ihnen
ebendiese Eskorte begegnet. Sie befreien den kleinen Spanier
und wissen nicht, wie ihnen geschieht: dieser Satan ist kaum
auszuhalten. Also machen sie sich gemeinsam auf den Weg in Pepe´s
Heimat. Doch ihre Reise wird immer wieder unterbrochen: sei
es durch die schlechten Strassenverhältnisse oder durch
intrigante Römer. Bockschus, der für die Sicherheit
der Geißel verantwortlich war, versucht Pepe wieder in
die Hände zu bekommen. Während Obelix Pepe sicher
nach Hause bringt, meistert Asterix derweil seinen ersten Stierkampf
und Bockschus beschließt, seine Zelte in der Arena aufzuschlagen.
Zum guten Schluß hat Obelix eine neue Leidenschaft gefunden:
Flamenco tanzen! |
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Band
15 - Streit um Asterix
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0015-2 |
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Der
Senat macht Cäsar langsam die Hölle heiss, weil dieser
nicht in der Lage ist, das kleine Dorf in Gallien zu besiegen.
Die Lösung des Problems soll ein Zweitrachtsäher erster
Güte sein: Tullius Destructivus! Nachdem er sich sehr genau
über die Verhältnisse im Dorf informiert hatte, beginnt
er mit seinem teuflischen Plan. Ähnlich wie bei der Geschichte
mit dem Apfel des Paris, stößt Destructivus Majestix
vor den Kopf, indem er nicht ihm, sondern Asterix ein Geschenk
als wichtigster Mann im Dorf überbringt. Die Dorfbewohner
beginnen zu tuscheln und zu rätseln. Paktiert Asterix tatsächlich
mit den Römern? Hat er ihnen das Rezept für den Zaubertrank
verraten? Bald schlägt ihm überall Misstrauen entgegen
und die Zuversicht Miraculix will sich diesmal nicht bestätigen:
Verleumdungen bestimmen den Alltag im Dorf. Doch dagegen ist
ein Kraut gewachsen: Asterix und Miraculix gelingt es, die List
des Destructivus gegen ihren Urheber anzuwenden und bald herrscht
wieder Frieden und Eintracht in dem kleinen Dorf, dass nicht
aufhören wird, Widerstand zu leisten. Das Herrliche an
diesem Band: die tratschenden und prügelnden Gallierinnen!
Zitat: Auri sacra fames! (Lat: Verfluchter Hunger nach Gold!) |
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Band
16 - Asterix bei den Schweizern
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 1999, 3-9900-0016-X |
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Mein
absoluter Lieblingsband! Als Vorarlberger natürlich sowieso.
^^
Agrippus Virus ist einflußreicher Statthalter von Condate
und nur auf eines aus: seine Geldbörse sowie seinen Wanst
zu füllen. Dekadente Orgien sind an der Tagesordnung, doch
das lustige Leben wird bald ein Ende finden, denn der Quästor
Claudius Incorruptus ist eingetroffen. Sollte dieser Virus Betrug
bemerken, ist der ganze Spaß vorbei. Und da sich Claudius
dummerweise als unbestechlich erweist, muss er beseitigt werden.
Virus verabreicht ihm ein Gift, wohlwissend dass alle Ärzte
im Umkreis unfähig sein würden, dagegen anzukämpfen.
Doch Claudius kennt jemanden, der ihm helfen kann: Miraculix.
Er schickt einen Boten nach dem kleinen gallischen Dorf um dort
um Hilfe zu bitten. Miraculix, Asterix und Obelix machen sich
unverzüglich auf den Weg. Virus sieht seinen Anschlag vereitelt
und schlägt Alarm, doch Claudius vertraut dem Druiden.
Miraculix muss einen besonderen Trank zubereiten und dazu benötigt
er eine seltene Pflanze, die vornehmlich in Helvetien wächst.
Asterix und Obelix sollen diese Blume, ein Edelweiß, beschaffen
und Virus zieht alle Register, um sie scheitern zu lassen. Die
schweizerischen Eigenarten werden gnadenlos bearbeitet: Neutralität
und Demokratie, Schweizer Qualitätsuhren, die Sprache und
die Küche (eine Käsefondueorgie ist wirklich empfehlenswert!),
die Sicherheit der Banken und Konten, sowie ihr Hang zur Sauberkeit.
Genial! Natürlich hat alles ein gutes Ende. Ein ganz Besonderes,
denn am Festbankett nimmt diesmal auch ein Römer teil:
Claudius Incorruptus. |
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Band
17 - Die Trabantenstadt
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0017-9 |
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Cäsar
Ideen sind nicht unoriginell: wenn das Dorf der Gallier nicht
zu Rom gehören will, kommt Rom eben zu ihnen. Der Wald
rund um das kleine Dorf soll fallen und einer großen römischen
Stadt, der Trabantenstadt, weichen. Die Bauarbeiten zu diesem
riesigen Unternehmen beginnen, aber wieder einmal weigern sich
die uns wohlbekannten Gallier, sich das gefallen zu lassen.
Allein die Rodung des Waldes scheint unmöglich, da Miraculix
die gefällten Bäume sekundenschnell wieder nachwachsen
lässt. Doch das ist nur eine Bekämpfung der Symtome,
nicht aber der Ursache. Miraculix schlägt vor, den Römern
erst mal ihren Willen zu lassen, um dann völlig einbedruckt
die Neuankömmlinge aus Rom zu ignorieren. Doch das geht
gründlich schief, denn die Römer aus der Stadt denken
gar nicht daran, sich ruhig zu verhalten. Sie stürmen das
Dorf und keiner bleibt von ihren Fragen und Ansinnen verschont.
Die Sache entwickelt sich zusehens in eine gefährliche
Richtung, da die Römer den Bewohnern des Dorfes viel Geld
bringen und so die Moral der Gallier untergraben wird. Die Lösung:
die Römer müssen schleunigst wieder weg und wem könnte
das besser gelingen, als Troubadix! Dank seiner nächtlichen
Gesangseinlagen suchen die Bewohner der neuen Siedlung bald
das Weite. Den Rest erledigen die Gallier dann zusammen - die
Gebäude werden dem Erdboden gleichgemacht und damit ist
das Ende des ehrgeizigen Projekts besiegelt.
Zitat: Beati pauperes spiritu. (Lat: Selig sind die geistig
Armen.) |
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Band
18 - Die Lorbeeren des Cäsar
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0018-7 |
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Gutemine
und Majestix sind in Lutecia um Einkäufe zu tätigen
und bei dieser Gelegenheit besuchen sie Gutemine´s Bruder
Homöopatix. Dieser ist ein vermögender Angeber, der
es versteht, Majestix bis auf´s Blut zu reizen. Dieser
ertränkt seinen Groll in Wein, was darin endet, dass er
ein schwieriges Versprechen abgibt: er will Homöopatix
ein besonderes Ragout servieren - verfeinert mit den Lorbeeren
des Julius Cäsar! Asterix und Obelix sollen das schier
Unmögliche möglich machen und begeben sich nach Rom,
um an den Lorbeerkranz zu kommen. Allerdings kommt man auch
als Gallier nicht so ohne weiteres in Cäsars Palast und
nach viel Mühe und etwas Glück, gelingt es den beiden,
eingelassen zu werden. Auf recht unorthodoxe Weise allerdings,
denn der Kerker ist nun wirklich nicht das gemütlichste
Plätzchen. Sie durchsuchen den Palast - der Kranz bleibt
unauffindbar. Selbst ein Auftritt im Circus hilft da nicht weiter,
denn Julius ist nicht da! Doch Fortuna ist den beiden gewogen
und so kommen sie mithilfe eines Sklaven an den begehrten Lorbeerkranz.
Die Ehre des Chefs ist gerettet und Homöopatix wird ein
besonderes Ragout vorgesetzt - doch dieser mäkelt wieder
einmal herum! Da platzt Majestix der Kragen und er beschliesst
ein wenig "nachzuwürzen": indem er ihm eine pfeffert!
(Auch toll: das Rezept gegen den Kater nach einer durchzechten
Nacht! Wohl bekomm´s!) |
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Band
19 - Der Seher
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0019-5 |
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Der
Himmel fällt uns auf den Kopf! Als eines Nachts ein heftiges
Gewitter niedergeht, versammeln sich alle in der Hütte
von Majestix. Plötzlich taucht eine seltsame Gestalt in
der Türe auf: der Seher Lügfix. Ein Scharlatan erster
Güte, doch Asterix und Miraculix sind die einzigen, die
ihn durchschauen. Der Rest der Dorfbewohner ist von ihm und
seinen Vorsehungen völlig angetan. Doch durch die Anwesenheit
von "Ungläubigen" sieht sich der Seher gezwungen,
das Dorf wieder zu verlassen. Er geht jedoch nicht allzuweit,
denn ein Gallier nach dem andern folgt dem Seher in den Wald,
um sich die Zukunft weisagen zu lassen. Als Asterix auf Wildschweinjagd
zu der Lagerstelle des Sehers kommt, ist dieser verschwunden.
Die anderen glauben, Asterix habe ihn verjagt. In Wahrheit wurde
der Seher von den Römern aufgegriffen und da diese Berufsgruppe
nicht gern gesehen ist, muss der Seher mit Engelszungen auf
den Zenturio Ausgus einreden. Der Pakt mit den Römern sieht
vor, dass der Seher die Bewohner aus dem Dorf vertreiben sollte
- was ihm auch gelingt. Doch Miraculix, Asterix und Obelix lassen
sich nicht so leicht hinters Licht führen. Sie können
die Dorfbewohner überzeugen, ins Dorf zurückzukehren
und dem Seher einen Denkzettel zu verpassen: warum auch sollte
er den Angriff auf das Römerlager nicht vorhersehen? Der
Zenturio darf die ganze Suppe auslöffeln, der Seher verschwindet
auf Nimmerwiedersehen und unsere Freunde feiern ein ausgelassenes
Fest zu Ehren der Götter. Beim Teutates! |
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Band
20 - Asterix auf Korsika
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Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0020-9 |
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Zum
Geleit: Für den größten Teil der Menschheit
ist Korsika die Heimat eines Kaisers, der ebensowenig aus der
Geschichte wegzudenken ist wie unser alter Freund Julius Cäsar.
Aber Korsika ist auch das Land, wo es Blutrache gibt, die Siesta,
politische Intrigen, aromatischen Käse, wilde Schweine,
Eßkastanien und alterslose Greise, die einfach nur zuschauen
wie die Zeit vergeht. Korsika ist aber noch mehr. Es gehört
zu den bevorzugten Fleckchen Erde, die Eigenart, ja sogar Persönlichkeit
besitzen, denen weder die Zeit noch die Menschen etwas anhaben
können. Korsika ist eine der bezauberndsten Gegenden der
Welt und trägt zu Recht den Namen "Insel der Schönheit".
Aber wozu diese Einleitung, wird man sich fragen. Weil die Korsen,
denen man nachsagt, sie seien Individualisten von überschäumendem
Temperament, doch gleichzeitig beherrscht und gelassen in ihrem
Gehabe, gastfreundlich, ihren Freunden treu, heimatverbunden,
redegewandt und mutig, noch eine andere Eigenschaft haben: Sie
sind leicht beleidigt. - Nun, mehr gibt´s hier nicht zu
sagen. ^^ |
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