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Band
1 - Asterix der Gallier
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND = Nachdruck) 2001: 3-9900-0001-2 |
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| Das
erste Abenteuer von Asterix dem Gallier wurde auch im gleichnamigen
Trickfilm verewigt. Die Römer versuchen das Geheimnis der
Gallier zu ergründen und beschliessen einen römischen
Spion einzuschleusen. Ein als Gallier verkleideter Römer
kann das Geheimnis der Unbesiegbaren herausfinden. Mithilfe
Miraculix Zaubertrank möchte der Zenturio die Macht über
das römische Reich an sich bringen. Doch die Römer
unterschätzen Asterix Listenreichtum (hier spielt Obelix
noch keine grosse Rolle) und die Sturheit des Druiden. Die beiden
hecken einen Plan aus, um den Entführern zu entkommen.
Doch gegen die Übermacht der römischen Legionen kommen
sie nicht an! Julius Cäsar, der von den unbeugsamen Galliern
hörte, hat sich selbst herbegeben und muss so erfahren,
dass sein ach so treuer Zenturio mit Hilfe dieses Zaubertranks
Cäsar stürzen wollte. Dieser schenkt Asterix und Miraculix
die Freiheit. Vorübergehend, versteht sich, denn die römischen
Besucher lassen sich natürlich nicht so leicht vertreiben.
Das Abenteuer endet mit dem obligatorischen Festbankett. |
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Band
2 - Asterix und Kleopatra
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0002-? |
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| Cäsar
und Kleopatra liegen sich in den Haaren - er will nicht eingestehen,
dass die Ägypter immer noch ein stolzes Volk sind, dass
imstande ist, Grosses zu schaffen. Aus diesem Grund schliessen
die beiden eine Wette ab. In nur drei Monaten soll zu Cäsars
Ehren ein Palast entstehen. Numerobis, ein etwas ungeschickter,
nichtsdestotrotz erfolgreicher Architekt, wird mit dieser heiklen
Aufgabe betraut. Um das Unmögliche zu schaffen, werden
drei, uns wohlbekannte, Gallier hinzugezogen. Doch kaum sind
Asterix, Obelix und Miraculix in Ägypten angekommen, beginnen
die Probleme. Arbeiterstreiks, geldgierige Händler, vergiftete
Geschenke und heimtückische Spione - all das kann unsere
Helden nicht aufhalten. Vor allem Pyradonis, ein hinterlistiger
Kollege von Numerobis, und sein fieser Helfer bereiten ihnen
ständig Ärger. Doch mit ein paar schlagkäftigen
Argumenten wird auch er zu Räson gebracht. Cäsar ist
jedoch nicht bereit eine Niederlage hinzunehmen. Als der fast
fertige Bau von den römischen Legionen unter Beschuss genommen
wird, kommt es zum grossen Auftritt der Königin Kleopatra
und Cäsar kassiert den Anschiss seines Lebens. Der Palast
wird fertiggestellt, Cäsar ist geschlagen. Und auf dem
Festbankett, im heimischen Gallien, gibt es für den Druiden
nur ein Gesprächsthema: die wunderschöne Nase Kleopatras. |
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Band
3 - Asterix als Gladiator
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0003-9 |
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| Der
Präfekt von Gallien möchte Cäsar ein originelles
Geschenk machen und möchte aus jeder Provinz des Landes
einen Gefangenen an diesen übergeben. Zu diesem Zweck lässt
er den Barden Troubadix entführen und nach Rom überstellen.
Asterix und Obelix machen sich auf den Weg nach Rom. Da Troubadix
im Circus gefangen gehalten wird, um in der Arena den Löwen
vorgeworfen zu werden, melden sich die beiden Gallier bei Gaius
Optus, dem Organisator von Gladiatorenkämpfen, als Freiwillige.
Nach "harter" Ausbildung (hart vor allem für
Gaius Optus!), stehen unsere Helden in der Arena und können
bald ihren Barden in die Arme schliessen. Das Wagenrennen, das
Ben Hur übrigens alle Ehre gemacht hätte, ist ein
Highlight des Buches und ist auch im Film "Asterix gegen
Cäsar" zu sehen. Mit den Löwen, Gladiatoren und
römischen Soldaten machen die drei kurzen Prozess, und
obwohl Cäsar der Lorbeerkranz hochgeht, sieht er seine
Niederlage ein und entlässt die drei Gallier grossmütig
in Richtung Heimat. Das Festessen kann beginnen! (PS: Trotz
all dieser Strapazen darf Troubadix nicht am Bankett teilnehmen!
Wie unfair!) |
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Band
4 - Der Kampf der Häuptlinge
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001: 3-9900-0004-7 |
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| Den
widerspenstigen Galliern stehen die, den Römern freundlich
gesonnenen Gallier, gegenüber. Häuptling Augenblix
ist allem römischen sehr zugetan und lässt sich auf
eine abenteuerliche Sache ein: Dem Kampf der Häuptlinge!
Wer den Häupling des herausgeforderten Stammes schlägt,
übernimmt die Herrschaft über den Stamm des Verlierers.
Der teuflische Plan der Römer sieht vor, den Druiden auszuschalten,
Majestix herauszufordern, den Kampf zu gewinnen und durch die
Machtübernahme von Augenblix das leidige Gallierproblem
endlich zu beseitigen. Schon Punkt eins schlägt fehl, da
Obelix, als er die angreifenden Römer verjagen will, den
Druiden unter einem Hinkelstein begräbt und dieser von
da an völlig Banane ist. Die Römer freuen sich über
den vermeindllichen Erfolg und fordern den nun "wehrlosen"
Majestix heraus. Der Druide ist nicht "einsatzfähig"
und alle Versuche, Miraculix wieder zu kurieren, schlagen fehl!
Augenblix ist ein starker Kämpfer, doch Majestix kann ihn
(ohne Zaubertrank) besiegen. Inzwischen ist es Miraculix durch
Zufall gelungen aus seinen wirren Tränken, die er nacheinander
produziert, eine Mischung herzustellen, die ihn wieder völlig
genesen lässt. Mit neuem Zaubertrank ausgestattet, ziehen
die Gallier erneut gegen die Römer ins Feld! Diese können
sich nach einer kräftigen Abreibung davon überzeugen,
dass bei den Galliern alles wieder beim Alten ist, und so steht
dem anschliessenden Festbankett nichts mehr im Weg! |
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Band
5 - Die goldene Sichel
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0005-5 |
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| Die
Gallier verbringen einen sonnigen, ruhigen Tag in ihrem Dorf,
als ein fürchterliches Gezeter die Stille zerreisst! Miraculix
hat seine goldene Sichel zerbrochen, die für ihn als Druide
unentbehrlich ist. Asterix und Obelix bieten an, nach Lutetia
zu gehen, um bei Talentix, einem Vetter von Obelix, eine solche
Sichel zu erstehen. Kaum in Lutetia angekommen, ergeben sich
die ersten Schwierigkeiten: Talentix ist spurlos verschwunden.
Eine zwielichte Bande von Sichel-Schmugglern treibt in Lutetia
ihr Unwesen und die beiden Gallier kommen ihren Machenschaften
bald auf die Schliche! Schnell stellt sich heraus, dass die
Bande mächtige Verbündete hat: den Präfekt von
Lutetia, Gracchus Überdrus! Nachdem Asterix und Obelix,
zartfühlend wie sie nun mal sind, den Chef der Bande und
seine Spiessgesellen zum Reden bringen konnten, fliegt das ganze
Komplott auf. Talentix kann nun befreit werden. Sie erhalten
für seine Rettung die gewünschte goldene Sichel. Ende
gut, alles gut. |
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Band
6 - Tour de France
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0006-3 |
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Generalinspekteur
Lucius Nichtsalsverdrus ist Sonderbeauftrager von Julius Cäsar
und soll den unbeugsamen Galliern den Garaus machen. Er versucht
unsere Freunde durch eine Belagerung in die Knie zu zwingen.
Asterix macht den Römern einen Vorschlag, dem sie siegessicher
zustimmen: Asterix und Obelix wollen, trotz Widerstands der
Römer, durch ganz Gallien reisen und zum Beweis Spezialitäten
aus allen Regionen mitbringen. Sollte ihnen dieses Unternehmen
gelingen, wird die Belagerung aufgehoben. Die abenteuerliche
Reise beginnt und die Kunde von den zwei wagemutigen Galliern
macht schnell die Runde. Die Gallier unterstützen ihre
Landsleute nach Kräften, andererseites ist jeder römische
Legionär angewiesen, ihr Weiterkommen zu verhindern.
Stationen sind unter anderem Lutetia, Nicae, Massilia, Tolosa
und Burdigala. Neben Weinen, Austern und Schinken stehen auch
Backpflaumen und Salat auf der Einkaufsliste und nicht nur
die Römer, sondern auch aus den eigenen Reihen gibt es
Probleme: sei es aus Geldgier oder einfacher Diebstahl. Trotz
allem kommen Asterix und Obelix unbeschadet vor den Toren
ihres Dorfes an und Nichtsalsverdrus darf die Spezialität
des kleinen gallischen Dorfes ausprobieren: ofenfrische Ohrfeigen!
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Band
7 - Asterix und die Goten
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0007-1 |
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Miraculix
versammelt sich mit vielen anderen seiner Zunft im Karnuntenwald,
um das jährliche Druidenfest zu feiern. Im Zuge dieser
Feier wird auch der Druide des Jahres gekürt. Was diese
jedoch nicht wissen: sie werden von einer gar finsteren Bande
Goten beobachtet, die den Sieger des Wettbewerbs, Miraculix,
in ihr Reich entführen. Mithilfe des Zaubertranks wollen
sie das römische Reich und auch ganz Gallien einnehmen.
Doch Asterix und Obelix machen ihnen einen Strich durch die
Rechung. Ihnen gelingt es nicht nur, Miraculix zu befreien,
sondern auch die Goten innenpolitisch in ein mächtiges
Desaster zu führen, sodass ihnen die Idee mit der Übernahme
anderer Länder gründlich vergangen ist. Unsere drei
Helden kehren jedoch glücklich und unversehrt in ihr geliebtes
Dorf zurück. (Bankett inklusive.)
Zitat: Video meliora proboque deteriora sequor. (Lat: Ich sehe
das Bessere und heisse es gut, dem Schlechteren folge ich.) |
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Band
8 - Asterix bei den Briten
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0008-? |
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Cäsar
hat sich in den Kopf gesetzt, die Insel Britannien vor Aremorica
zu besetzen. Doch das kleine Dorf Cantium leistet erbittert
Widerstand gegen die römischen Besatzer. Kommt uns das
irgendwie bekannt vor? Wie dem auch sei. Asterix Vetter Teefax
aus Cantium gelingt es, die Gallier zu erreichen und diese begleiten
ihn mitsamt einem Fass voll Zaubertrank zurück nach Britannien.
Doch die Römer haben bereits Wind von der Unterstützungsaktion
bekommen und versuchen mit allen Mitteln an den Zaubertrank
zu gelangen. Die Gepflogenheiten des Landes und die römischen
Intrigen machen unseren Besuchern zu schaffen und trotz des
grossartigen Einsatzes Asterix und Obelix, gelingt es ihnen
nicht, das Fass bis in das belagerte Dorf zu retten. Nun ist
guter Rat teuer. Doch Asterix schafft es, den Briten neuen Kampfesmut
zu verabreichen und verhilft ihnen somit zum Sieg gegen die
römischen Angreifer!
Zitat: Mein Garten ist kleiner als Rom, aber mein pilum (Lanze)
ist solider als euer sternum (Brustbein)!! |
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Band
9 - Asterix und die Normannen
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0009-8 |
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| Der
Neffe von Majestix, Grautvornix, wird von seinem Vater zu Ferien
im Dorf unserer Gallier verdonnert. Diese sollen aus dem verzogenenen
Hasenfuß einen richtigen Mann machen. Allerdings mischt
sich zuerst eine Horde Normannen ins Geschehen ein. Diese sind
von weit her gekommen um etwas zu entdecken, dass sie bis dato
nicht kannten: die Angst. Idealer Lehrer scheint ausgerechnet
Grautvornix zu sein! Asterix und Obelix versuchen den Normannen
ihren sehnlichen Wunsch zu erfüllen, wenn diese Grautvornix
am Leben lassen. Retter in dieser prekären Situation ist
niemand anders als der Barde Troubadix. Dank seiner schrägen
Töne zittern den mutigen Männern die Knie, klappern
sie mit den Zähnen, bricht ihnen der Schweiss aus, krampft
sich ihnen der Magen zusammen ... kurz: sie haben Angst. Grautvornix
hat aus dieser Sachen ebenfalls gelernt und geht als Mann nach
Lutetia zurück. |
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Band
10 - Asterix als Legionär
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| Goscinny/Uderzo;
Ehapa; SC; (ND) 2001; 3-9900-0010-? |
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| Obelix
ist verliebt! Und zwar in die bildhübsche Falbala! Doch
diese ist bereits verlobt, und zwar mit dem jungen Krieger Tragicomix.
Dieser wurde gewaltsam vom römischen Heer eingezogen und
bittet seine Freunde um Hilfe. Asterix und Obelix versprechen
Falbala ihren Verlobten zurückzubringen und machen sich
auf den Weg nach Condate. Dort lassen sie sich als Freiwillige
in die Legionen Cäsars aufnehmen. Aus verständlichen
Gründen sind die Gallier und die römischen Ausbildner
nicht immer derselben Meinung. Ihre chaotische Reise geht weiter
nach Afrika. Dort werden sämtliche römischen Garnisonen
aufgemischt, bis sie Tragicomix endlich gefunden haben. Falbala
und Tragicomix können sich zu guter Letzt doch noch glücklich
in die Arme schliessen. (Ein wunderbarer Band, in dem das Heereswesen
gründlich auf´s Korn genommen wird!) Zitat: Obelix,
auf die Frage ob Tragicomix ein junger, gutaussehender Mann
ist: Na, so gut nicht! So gut auch wieder nicht! |
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