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Hello
again! Zum dritten Mal in Folge hat es mich auch 2008
nach Erlangen verschlagen. Vieles ist gleich geblieben (man fühlte
sich sofort heimisch!) und doch war alles wieder irgendwie neu.
ZB dass Emma dieses Mal Verstärkung aus Österreich mitgebracht
hat und bei dieser Gelegenheit möchte ich mich gleich bei meiner
lieben Begleiterin Sabrina bedanken, da sie sehr unter meiner "Salon-Krankheit"
zu leiden hatte - kaum Ruhepausen, kein Mittagessen, immer wieder
unvermittelt als Kamera- und/oder Tütenhalter missbraucht werden,
mein Kurzzeitgedächtnis ersetzen und Navigator spielen - nein,
sie hatte es nicht leicht. ^^ An dieser Stelle also vielen, vielen
Dank an dich, Sabrina! Unsere beiden Freunde Lili und Simon, welche
vielleicht beim nächsten Mal mit dabei sein werden, sind an
dieser Stelle nun ja schon gewarnt! Und da Emma sich dieser Tage
als rasende Reporterin versucht hat, ist auch das ein neuer Punkt
in der Erlangen-Rubrik.
Paul Gravett "Zwischen Tradition &
Moderne. Die zeitgenössische Comic-Szene in China"
Interview
mit Stefanie Schrader (Tokyopop)
Gespräch
mit Horst Gotta (Splitter)
Interview
mit Naomi Fearn und Stefan Dinter zu ihrem neuen Comic "Katie
Cat"
Portrait
- Wer verbirgt sich hinter "Der Stimme des Salons"? |
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Der
13. Internationale Comic-Salon in Erlangen präsentierte
sich vom 22. bis zum 25. Mai 2008 der Öffentlichkeit und
eine liebevolle Innovationen möchte ich gleich erwähnen:
Panini
hat´s gedruckt, JNK
Media herausgegeben und alle haben mitgemacht - beim offiziellen
Sticker-Album des Comic Salon Erlangen! Wenn es einen Ideen-Oscar
geben würde, diese Aktion hätte ihn wahrlich verdient.
Jeder bekam früher oder später eines der Sammelhefte in
die Hände und dann konnte es schon losgehen! Diverse Verlage
oder auch Ausstellungen rund um den Salon, boten die Möglichkeit,
die leeren Seiten mit insgesamt 164 Sticker zu füllen. Dabei
waren die Sammler durchaus solidarisch, wenn es darum ging, Lücken
zu füllen, oder auch geschäftstüchtig, wenn es ans
Tauschen ging. Das Sammelfieber hat die Besucher sofort erfasst!
An Ecken und Treppen konnte man sie Pickerl klebend, suchend und
tauschend antreffen. Dazu kam natürlich, dass man sich auch
ausserhalb der Kongresshalle auf die Jagd nach Stickern machen musste,
sollte das Album auch vollständig werden. Trotz Sabrinas großem
Einsatz als Sammler- und Jägerin, gelang es uns nicht, ein
komplettes Album mit nach hause zu nehmen. Dafür gab es einfach
zu viel zu sehen und zu tun. |
Bereits
auf dem Weg zum Hotel kamen wir an unserer ersten Sticker-Station
vorbei: auf dem Schlossplatz feierte man zusammen mit UNICEF
den 50. Geburtstag der Schlümpfe! (Unser aller Lieblings-Lasagne-Kater
Garfield feierte übrigens seinen 30er!) Neben einer
Ausstellung konnte man dort bereits Beispiele zur Gestaltung der
kleinen weißen, knapp 19 cm großen Kunststoff-Schlümpfe
sehen, die auf jede erdenkliche Art und Weise dekoriert und bemalt
wurden. Sein ganz persönlich gestaltetes Stück konnte
man dann in der Foto-Ecke verewigen lassen und nahm damit auch am
Geburtstagswettbewerb der Schlümpfe teil. Unter www.happyschlumpftag.com
kann man das Bild auch nachträglich einstellen und sich über
diese Aktion informieren. |
Doch
nun zum Comic-Salon selbst! Auch dieses Mal gab es einige Schwerpunkt-Themen,
wobei ich zugeben muss, dass mein Hauptinteresse dem Comic aus China
galt. (Weitere Themen: Graphic Novel, Nouvelle Bande Dessinée,
Wilhelm Busch) Nicht ohne Grund, wollte ich doch wissen, ob man
aus den Fehlern von 2006 gelernt hatte. Und ich muss sagen, ich
war sehr angenehm überrascht. Das Programm war klein, aber
fein, und ich werde wohl nie verstehen, warum die chinesischen Zeichner
und ihre französischen Freunde nicht die Plätze direkt
bei einem der Ein- und Ausgänge der "Manhua" Ausstellung
oder zumindest neben Tokyopop bekommen haben oder bekommen konnten.
Ganz hinten, in der letzten Ecke, waren sie zu finden und dass fand
ich besonders in Anbetracht der wunderschönen Ausstellung sehr
schade, da ja die dort gezeigten KünsterInnen vor Ort waren!
Auf die Ausstellung möchte ich gleich näher eingehen,
sowie auf einen Vortrag von Paul Gravett. |
Der
große Saal bot wahrlich einen stimmungsvollen, ruhigen Anblick.
Für die schöne, jedoch völlig unkritische, Ausstellung
"Manhua - Comics im China von heute"
habe sich die Veranstalter einiges einfallen lassen. Man wurde regelrecht
einfangen von dem recht dunklen Raum, der Musik, den Geräuschen
und den faszinierenden Effekten des Nebels, des Bambus und der Reflexionen
des Wasserbeckens. Helle, verschlungene Holzstege führten die
Besucher durch den Ausstellungsraum, vorbei an Bildschirmen in Bodennähe,
welche zahlreiche Motive der einzelnen KünstlerInnen zeigten,
vorbei an zahlreichen, sanft beleuchteten Beispielen der gegenwärtigen
Manhua-Kunst. Mit dabei waren Werke von Xia Da, Zhu Le Tao, Yao
Fei La, Mu Feng Chun, Ji Di, Nie Chongrui, Pocket Chocolate, Rain,
Zhang Lei, Song Yang und Benjamin. Drei überblendende Videoprojektionen
am hinteren Teil des Saales zeigten Alltagszenen aus China. In der
Mitte des Raumes fanden die chinesischen KünstlerInnen auch
die Möglichkeit, live am Computer ihr Können zu beweisen.
Auf der Leinwand dahinter konnte man die Entstehung der Bilder genau
mitverfolgen. Die großen Ballons an der Decke wirkten wie
Monde und gerade vom oberen Stockwerk aus konnte man den schönen
Ausblick voll geniessen.
Insgesamt befanden sich noch zwei weitere Ausstellungen in diesem
Raum: "Je traité des images
liées et des fumées parlantes" und
"Lost in Translation - Guy Delisle".
Ein kleiner, abgetrennter Teil befasste sich noch mit weiteren chinesischen
Illustratoren, der "Shanghai Youth
Animation": Eliparvic Xie, Han Feng, Han Qing, Li
Li Ming, Lin Chen und Ma Yi und beherbergte noch eine kleine Videoecke. |
Auf
unserem Rundgang kamen wir am Stand von Summer
Zoo vorbei und ein Buch fesselte augenblicklich meine Aufmerksamkeit:
der neue, noch nicht veröffentlichte Titel von Xia
Da (oder auch Xiada), einer jungen Künstlerin, die
laut Kurzportait der Ausstellung, nur für den Manhua lebt.
Jung und zierlich wirkte sie, beinah ein wenig schüchtern,
als wir anfragten, ob wir eine Zeichnung von ihr bekommen können.
Während sie zeichnete, versuchte ich, ihnen dieses wunderschöne
Buch, dessen Bilder zu einem großen Teil auch in der Ausstellung
zu sehen waren, abzukaufen. Doch leider handelte es sich dabei um
ein unverkäufliches Ansichtsexemplar, da sie auf der Suche
nach Verlegern in Deutschland waren. Ich hoffe inständig, dass
sich dafür ein Verlag finden wird, denn ihre Arbeiten sind
wirklich atemberaubend!
Auf der gegenüberliegenden Seite befand sich der Stand Bejing
Total Vision, welcher gleich mehrere Zeichner der Ausstellung
beherbergte. Unter anderem Song Yang,
Ji Di und Pocket
Chocolate (Butterfly in the air - Epsilon). Es wurde
eine schöne Auswahl an, ins französisch übersetzte,
chinesischen Titeln und Drucke angeboten und durch Paul Gravett
weiss ich nun auch, wie diese französisch/chinesische Zusammenarbeit
zustande kam. (Wer sich für französische Originalausgaben
(auch Manga/Manhua) interessiert, sollte sich beim Spezialisten
Passe-Partout
umsehen.)
Hier geht es weiter, wenn ihr Zusammenfassung des Vortrags von Paul
Gravett "Zwischen Tradition & Moderne.
Die zeitgenössische Comic-Szene in China" nachlesen
wollt. Einfach
klicken ... |
Der
feuerrote Tokyopop-Stand war mein nächstes Ziel. Da ich die
Entwicklung des Verlages von Anfang an mit grossem Interesse verfolgt
habe und Tokyopop für mich der Inbegriff des innovativen, modernen
Manga-Verlages ist, welcher durch Programm, Ausstattung und Onlineauftritt
überzeugt, wollte ich mich vor Ort über die Pläne
des Verlags, das Programm und die Nachwuchsförderung informieren.
Stefanie Schrader (Abteilung PR) hat sich die Zeit genommen, alle
meine Fragen zu beantworten.
Hier geht es weiter, wenn ihr das Interview mit Stefanie Schrader
nachlesen wollt. Einfach
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Gegenüber
dem Tokyopop Verlag befand sich der Stand des Splitter
Verlags. Mein Plan sah vor, mir eine Zeichnung von Keramidas "Luuna"
zu sichern. Aber Pläne sind zum Scheitern verurteilt und Nicolas
Keramidas konnte ich mir in die Haare schmieren, leider.
Die Schlange von Leuten, die bereits mit einer Nummer bewaffnet
warteten, konnte selbst ein Blindfisch wie ich nicht einfach ignorieren.
(Wobei ich den Eindruck hatte, dass bei den Nummern irgendwie ein
Hund drin war.) Auch bei den nachfolgenden Terminen hatte ich nicht
mehr Glück und beim dritten Mal habe ich aufgegeben. So gerne
ich auf die Möglichkeit, eine Zeichnung zu bekommen, gewartet
hätte; es ging sich beim besten Willen nicht mehr aus. Dafür
hatte ich ein nettes Gespräch mit dem sehr beschäftigten
Produktionsleiter von Splitter, Horst Gotta, seines Zeichens Künstler,
Autor und Verleger, welcher seit gut 20 Jahren im Comic-Geschäft
tätig ist.
Hier geht es weiter, wenn ihr das Gespräch mit Horst Gotta
nachlesen wollt. Einfach
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Durch
einen Tipp von Herrn Gotta habe ich mir den Finix-Stand nochmal
genauer angesehen und siehe da: etwas, dass ich niemals für
möglich gehalten hätte, ist tatsächlich geschehen.
Die engagierten Mitglieder des Finix-Comics
e.V. haben sich der Fortführung bereits begonnener und leider
abgebrochener franko-belgischer Serien gewidmet. Nun haben sie ihr
erstes "Programm" präsentiert und für mich schon
einen Volltreffer gelandet: den vierten und letzten Band von "Die
rote Kaiserin"! Zudem ist der 16. Band von "Die Pioniere
der neuen Welt" erscheinen. Im Herbst erwartet die Leser der
nächste Hit: "Die Füchsin" wird mit Band 5 fortgesetzt.
Ich freu´ mich schon! Soviel Engagement muss einfach belohnt
werden!
Dasselbe gilt für das Team von Bunte
Dimensionen, kurz BD. Mit viel Eigeninitiative haben sie
2005 den Sprung gewagt und sich mit zahlreichen schönen Titeln
und Serien (zB. Millennium, Die Ewigen, Arcanes, Angela) einen tollen
Namen gemacht. Im Gespräch mit Roland Schulz kamen jedoch auch
die Schattenseiten des Comicgeschäfts zur Sprache: für
die Herstellung von Alben in dieser hochwertigen Qualität,
wie sie BD nun einmal anstrebt, mangelt es schlicht an Käufern.
Die Veröffentlichungen von BD bestechen durch ihr Hardcover-Design,
optimalen Druck, satte Farben und sehr gutes Papier. Wenn man jedoch
die Latte erst einmal so hoch angelegt hat, fällt es nicht
leicht, zugunsten des Preises die Qualität der Bände nach
unten zu schrauben. Doch BD steht nicht nur für Qualität,
sondern auch für Kontinuität. Ein erklärtes Ziel
ist dabei, eine neue Generation von Lesern (auch Mangalesern) für
die bunte Welt der franko-belgischen Comics zu begeistern. |
Natürlich
kamen wir während unseres zweitägigen Aufenthalts an zahlreichen
Verlagsständen und ZeichnerInnen vorbei. Eine meiner liebsten
Ecken ist ja bekanntermassen bei Reprodukt,
wo ich immer etwas finde. So halboffziell habe ich dort erfahren,
dass nach einigen Pannen "Midori" nun noch dieses Jahr
erscheinen soll - ich freue mich schon riesig! Gefreut hab ich mich
auch über die Zeichnung von Anke
Feuchtenberger, die am Vorabend bei der Max &
Moritz Verleihung als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin
ausgezeichnet wurde. Neben ihr saß Nicolas
Mahler, der in der Kategorie "Bester Comic-Strip"
ebenfalls ausgezeichnet wurde und von seinen Fans regen Zuspruch
erfuhr. Auch Alfred (neben Isabel
Kreitz), Ho Che Anderson,
Joscha
Sauer (der zu Faxen aufgelegt war), Melanie
Delon (die aussah wie eine ihrer eigenen Schöpfungen!),
Marian
Kretschmer (TheNextArt),
Calle
Claus und Nicolas Keramidas
habe ich noch vor die Linse bekommen. Zombiesmile
(The Wild
Side) sogar zweimal, da wir uns am Morgen schon einmal vor
unserem Hotel getroffen hatten und ich gleich ein Bild von ihr in
diesem schönen Kimono machen wollte.
Als ich wegen eines Interview-Termins an der Ehapa-Signiertheke
bei Naomi
Fearn und Stefan
Dinter vorbeikam, musste ich auch etwas "Merkwürdiges"
feststellen: Zeichnungen gab es nur gegen Buchkauf. Einfach mal
auf einen Block zeichnen war also nicht drin - blöd nur, wenn
man, so wie ich, das Buch schon zu hause stehen hat und wegen des
Gepäcks nicht mitnimmt. Aber ich hatte echtes Glück, denn
die beiden waren supernett und haben spontan einem Interview zugestimmt.
Zudem habe ich von Naomi später noch eine sehr hübsche
Zeichnung bekommen! ^^ *danke*.
Hier geht es weiter, wenn ihr das Interview mit Naomi
Fearn und Stefan Dinter
zu "Katie Cat"
nachlesen wollt. Einfach
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Da
Simon durch die Verkettung unglücklicher Umstände dieses
Mal nicht dabei sein konnte, beschloss ich, ihm zumindest ein Geschenk
mitzubringen und bin deshalb ab zum Panini-Stand,
um mir eine Zeichnung von Marko
Djurdjevic zu
sichern. Zu meinem Pech war er eigentlich schon weg - er hatte noch
zwei Nummern "abzuarbeiten", dann war seine Signierstunde
vorbei. Ich musste mich damit begnügen, ihm beim Zeichnen zuzusehen
- nicht, dass mich das gestört hätte, aber ich hätte
die beiden Blätter lieber behalten *g* - und habe ihn dann
schlussendlich gebeten, eines seiner Plakate mit einer persönlichen
Widmung zu versehen. Dazu gab es sogar noch ein echt gutes Foto!
Supernett! (Bei E-bay würde man schreiben: Netter Kontakt -
gerne wieder!)
Auch sehr nett, aber einen ganz anderen Beruf, hat eine Dame, die
ich schon beim letzten Mal gerne kennengelernt hätte. Sie begleitet
einen jeden von uns durch die Zeit des Comic Salons und das nun
schon zum vierten Mal. Ja, die Rede ist von "Der
Stimme des Salons" und wer wissen möchte, wer
dahinter steckt, kann hier das Geheimnis lüften. Einfach
klicken ... |
Am
Samstag, den 24.05.2008, fand zudem noch der regionale Vorentscheid
für Süddeutschland zur
deutschen Cosplay-Meisterschaft statt. Kostümiert waren
einige, aber nicht alle nahmen am Bewerb teil. Neben dem grossen
Ratssaal, an der kleinen Ausstellung "Kung Fu, Drachen, Abenteuer"
vorbei, wurden die einzelnen Teilnehmer gecastet. Die Spannung war
spürbar und als eine junge Dame ein Problem mit ihrem Kleid
bekam, hatte ich richtig Mitleid. So viel Arbeit für ein Kostüm,
für einen Auftritt - da sollte einfach alles perfekt sein.
Bei der Bekanntgabe der Entscheidung war der Platz vor der Kongresshalle
gut gefüllt - viel Jubel und einige Tränen gehören
dazu. |
Durch
die Gespräche (nochmal vielen Dank an alle meine Gesprächspartner!)
und die Vorträge (es wurden hier nicht alle erwähnt) war
sehr viel Zeit schon verplant, was dazu führte, dass ich am
Samstag nicht einmal die Comichändler am Neuen Markt genauer
in Augenschein nehmen konnte. Es gibt genau zwei Möglichkeiten:
entweder nehme ich mir im Vorfeld immer zuviel vor oder ich schaffe
einfach zu wenig. ^^ Im Namen des gesunden Selbsterhaltes wird es
wohl ersteres sein. Nachdem ich an meiner letzten Station, bei Atomax,
mein ganzes Geld ausgegeben habe, gesellte ich mich zu Sabrina,
die noch ein Bild von Joscha Sauer ergattern wollte. Nach einer
guten dreiviertel Stunde sind wir einen gefühlten Meter vorgerückt
- das Ziel - unerreichbar für uns, da wir unseren Zug erwischen
mussten. Richard Koellner, mein geschätzter Berater, Informant
und Mitautor, hat das Unmögliche möglich gemacht, indem
er an unserer statt gewartet hat! Richard, wir beide danken dir
auf diesem Weg noch einmal recht herzlich für deine Begleitung
während des Salons, deine Hilfe bei der Übersetzung des
Vortrags und natürlich für dein großes Entgegenkommen
beim "Nicht Lustig" Notfall!! ^^
Das war es auch schon wieder! Der Wettergott hat sich dieses Mal
übrigens als äußerst gnädig erwiesen. (Nicht
zu heiss, nicht zu kalt, kein Regen!) Tja, was soll ich noch sagen?
Das gleiche wie beim letzten Mal? Es war schön und anstrengend
zugleich? Stimmt, aber das wird mich nicht abhalten, in zwei Jahren
wieder auf der Matte zu stehen ... Bis dann also - wir sehen uns! |
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